Willst du jetzt weinen? Oder erst später?
von GGVSS
Im Grunde wissen wir es alle: Mit jedem Jahr des Älterwerdens fehlen uns diese Jahre um „hinten raus“ für das Alter vorzusorgen.
Das ist nicht nur Fakt, das ist einfache Mathematik. Entweder man fängt früh an und geht kleine Sparschritte, oder man fängt spät an und hat dann ganz schön zu schnaufen, um doch noch ein bisschen Vermögen anzuhäufen.
Wir als Grenzgängerexperten wissen natürlich, dass es im Leben nicht nur darum gehen kann, jeden Cent auf die hohe Kante zu legen. Schließlich leben wir nur einmal (aller Voraussicht nach) und wollen uns ja auch mal was gönnen. Auf der anderen Seite haben wir aber hin und wieder das Gefühl, gerade im Hier und Jetzt nicht genügend Geld zur Verfügung zu haben, um etwas davon zurückzulegen. „Das hat Zeit bis nächstes Jahr, bis nächstes Jahr, bis nächstes Jahr…“
EINE KLEINE TRÄNE ALS GRENZGÄNGER, EIN BREITES GRINSEN IM ALTER?
Deswegen ist die Frage „Willst du jetzt weinen? Oder erst später?“ treffender denn je. Als Grenzgänger hat man klare Vorteile. Sturzbäche an Tränen sind da wirklich nicht zu befürchten. Denn es gibt Hilfe, genauer gesagt: staatliche Hilfe.
Zwar werden beim (echten) Grenzgänger 4,5 % Quellensteuer vom Schweizer Arbeitgeber abgezwackt, seine Steuerpflicht liegt aber in Deutschland. Und deshalb kann man relativ Tränenfrei auf die Direktversicherung für Grenzgänger setzen und sich bei der Beitragszahlung in einem Umfang von bis zu 47 % unterstützen lassen.
Von 100 Euro Beitrag zahlt der Grenzgänger im besten Fall nur 53 Euro selbst und bekommt 47 Euro als Steuergeschenk dazu.
Hier zwei Beispiele!
HEUTE GESCHENKT, SPÄTER WIEDER GENOMMEN?
Solche Geschenke sind aber meistens nicht für die Ewigkeit. Ja, auch das gehört zur Wahrheit. Denn was man heute steuerfinanziert geschenkt bekommt, wird im Rentenalter wieder versteuert. Aber ist das wirklich so schlimm? Eigentlich nicht. Denn der Steuersatz zur aktiven Zeit ist in der Regel deutlich höher als im Rentenalter. Das summiert sich zu einem schönen Vorteil.
Und selbst für Topverdiener gilt: Kratzt man nicht nur jetzt, sondern auch in der Rentenzeit am Spitzensteuersatz, hat man trotzdem zuzüglich Zinsen etwas auf die Seite gelegt. Also auch das ist kein Grund, in Tränen auszubrechen.
Neben der Direktversicherung für Grenzgänger gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten, etwas für den Cashflow im Alter zu tun. Wir zeigen Ihnen gerne auf, welche Optionen es für Sie gibt, selbst dann, wenn Sie kein Grenzgänger mehr sein sollten.
» Weitere Informationen zur steuerfinanzierten Direktversicherung finden Sie hier.